Bevor man sich dieser Frage zuwendet,
muss man sich zunächst einmal die Frage stellen: Was ist überhaupt schlecht am Geld?
"Nichts, ... ... wenn man genug davon hat.", werden jetzt viele an dieser Stelle sagen,
aber ... ... hat man denn jemals genug davon??? Die meisten auf jeden Fall nicht.
Selbst die, die schon massenhaft haben, wollen entweder noch mehr Geld,
oder mehr Macht - oder Ansehen - und die bekommt man wiederum nur,
wenn man auch wieder Geld investiert, also ...


Doch Geld bedeutet nicht nur Ruhm, Macht, oder Ansehen, sondern - heutzutage leider - auch
fälschlicherweise Talent, Intelligenz und - nicht zuletzt - das nackte Überleben. Bis auf ein paar
keinem eine Million anvertrauen und wirklich ernsthaft erwarten, dass er dafür nichts erwartet.
Jeder will irgendwie sein Stück vom Kuchen abhaben - und der doofe Bäcker freut sich einen,
denn er hat Macht über die, die was von seinem verdammten sch..ß Kuchen abhaben wollen.

Geld Macht Menschen Zu Sklaven. *
Drogen machen Menschen zu Sklaven.
Und Geld ist wie eine Droge, von der eigentlich alle süchtig sind.
Es ist wie eine Droge, von der sich eigentlich alle versklaven lassen.
>"Geld regiert die Welt - und Knüppel den Hund." = Das sagte meine Oma schon, die nie ein Tier gequält hat. Erwähne ich mal lieber.<
Und wer das Geld regiert, der regiert auch die Menschen
- und nicht sie sich selbst in einer Demokratie, oder sonstwas.
>"Das Recht ist da, wo das meiste Geld ist." = Marcus Annaeus Lucanus, 39-65 n.Chr<

Jeder versucht auf seine Art am Besten durchzukommen. Der eine arbeitet ganz normal,
der nächste klaut, wieder ein anderer betrügt, noch ein anderer handelt mit sonst was und
manche gehen für Geld und Macht im wahrsten Sinne des Wortes über Leichen. Viele
zwischenmenschliche Beziehungen, und / oder Leben, scheitern auf viele verschiedene
- zum Teil schockierende - Wege. Selbst die, die denken, sie gehen gut durchs Leben,
geraten trotzdem hin und wieder an solche, die mit Geld den Wert ihres Egos messen,
bleiben auf der Strecke, weil sie mit unfairen Mitteln geschlagen wurden, rappeln sich
wieder auf, um bald wieder an schlechte Menschen zu geraten, um sich wieder aufzurappeln,
bis die Guten dann entweder auch zu Arschlöchern werden, oder frustriert dahinscheiden,
... wie ganz viele liebe Omis und Opis, die jahrzehntelang gute Seelen waren, aber denen
dann im Alter die Knochen gebrochen werden, um sie auszurauben, weil sie alt und
gebrechlich sind und sich nicht wehren können - """"Typische Opfer!!!????"""

>"Geld ist die Wurzel alles Bösen." = Albert Einstein<
Ich bin der festen Überzeugung, dass ich jede Ungerechtigkeit
- selbst die, die nicht mit Geld im direkten Zusammenhang steht -
auf die böse Wurzel Geld zurückführen kann.

Manche Menschen sind fair ... und manche nicht.
Doch die, die unfair sind, sind es gegenüber den fairen Menschen UND den unfairen.
ERGO 1#: BEIDE 'Seiten' können sich also, in unserer heutigen Welt, nie wirklich sicher sein, nicht betrogen, oder bestohlen zu werden. 
ERGO 2#: In einer Welt, wo nur unfaire Personen wohnen, kann sich erst recht keiner sicher sein.
ERGO 3#: Nur da, wo NUR faire Leute leben, kann man sich auch wirklich sicher sein, dass man NICHT betrogen wird.

Und wie kann man sich sicherer sein nicht betrogen zu werden, wenn es nichts mehr gibt, was allgemein gültig ist, wie Geld.
Es würde zwar immer noch ein paar Verbrecher geben, doch wesentlich weniger, wie vorher und viele Sachen wären anders.